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Die moderne Industrie braucht eine effiziente Infrastruktur. Dabei geht es nicht nur um die Produktionsmaschinen, die Waren oder die Computerausrüstung, sondern vor allem um die Struktur, in der die Vermögenswerte des Unternehmens untergebracht werden sollen. Stahlbauhallen sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Was zeichnet sie aus und warum nutzen Unternehmer sie so gerne für ihre tägliche Arbeit? Wenn Sie mehr über den Einsatz dieser geschätzten Lösung, bei der es sich zweifelsohne um eine Stahlhalle handelt, erfahren möchten, sollten Sie den folgenden Text lesen. Viel Spaß beim Lesen!
Die Grundbausteine für diese Art von Gebäuden sind Stahlkonstruktionen. Aus ihnen wird das „Skelett“, also die tragende Struktur, gebildet. Das Skelett einer Stahlkonstruktion setzt sich aus folgenden Elementen zusammen
Die oben genannten Elemente sind die Grundlage, ohne die es nicht möglich wäre, eine Stahlhalle zu bauen. Auf die so vorbereitete Stahlkonstruktion werden u. a. die folgenden Elemente montiert:
Da auf dem Markt sowohl fertige Stahlhallenkonstruktionen als auch die Möglichkeit zur Gestaltung einer individuellen Konstruktion angeboten werden, steht einer Anpassung an die Bedürfnisse des Auftraggebers nichts im Wege. So können zum Beispiel die Anzahl und Größe der Fenster oder die Positionierung der Eingangstore angepasst werden.
Im Prinzip dürfte es niemanden überraschen, dass die Stahlhalle seit vielen Jahren eine Lösung ist, die in Polen und in der ganzen Welt sehr beliebt ist. Dafür gibt es viele Gründe. In erster Linie zeichnen sich diese Arten von Stahlkonstruktionen durch ihre hohe Leistungsfähigkeit aus:
Hallen aus Stahlkonstruktionen zeichnen sich durch ein hohes Maß an Haltbarkeit aus. Richtig konstruiert, können sie dem Druck von Schnee, Regen und starkem Wind standhalten. Natürlich sollten alle Fragen im Zusammenhang mit der Planung und Errichtung einer Stahlhalle für ein Unternehmen nicht nur mit dem Planer, sondern auch mit einer Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutz eingehend besprochen werden. Stahlkonstruktionen sind stark, aber es ist wichtig zu bedenken, dass ihre Konstruktion an die spezifische Tätigkeit des betreffenden Unternehmens angepasst werden sollte.
Manchmal herrscht die Meinung vor, dass Stahlkonstruktionen aufgrund ihrer geringen Widerstandsfähigkeit gegenüber sehr hohen Temperaturen eine schlechte Lösung sind. Aus diesem Grund wird von ihrer Verwendung in Bereichen mit hohem Brandrisiko abgeraten. Dies gilt jedoch hauptsächlich für Stahlhallen, die vor einigen Jahren gebaut wurden – heute werden für diese Art von Konstruktion wesentlich stärkere Materialien verwendet. Darüber hinaus spricht nichts gegen Brandschutzmaßnahmen wie z. B. eine Feuerschutzabdeckung.
Wo können Stahlhallen eingesetzt werden? Auf diese Frage gibt es keine einheitliche, umfassende Antwort. Die Praxis zeigt, dass diese Art von Konstruktionen vielseitig ist. Sie werden unter anderem in folgenden Branchen eingesetzt:
Darüber hinaus werden Stahlbauhallen auch in Wirtschaftszweigen wie der Schwerindustrie und dem Schiffbau, der Energieerzeugung sowie der Raffinerie- und Petrochemieindustrie eingesetzt.
Je nach Bedarf lassen sich mit Stahlkonstruktionen schnell Bauwerke wie Konzert- und Veranstaltungshallen, Produktionsstätten, Lager- und Verteilzentren und vieles mehr errichten. Und das ist noch nicht alles: Mit diesem Werkstoff lassen sich nicht nur eigenständige Bauwerke, sondern auch Elemente größerer Bauwerke erstellen. Kleinere Chargen von Stahlelementen können erfolgreich zur Herstellung verschiedener Arten von Brücken, Gerüsten, Fluchttreppen usw. verwendet werden.
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Einer der entscheidenden Faktoren für die wachsende Beliebtheit von Hallen in Stahlrahmenbauweise ist der finanzielle Aspekt. In erster Linie sind Stahlkonstruktionen im Vergleich zu Mauerwerkskonstruktionen eine wesentlich günstigere Lösung. Gleichzeitig sind sie aufgrund ihrer hohen Festigkeit (siehe oben) eine ernsthafte Alternative zu gemauerten Nebengebäuden geworden.
Da das oberste Ziel eines Unternehmens die Erzielung von Gewinn ist, ist es nicht verwunderlich, dass die Unternehmen ständig nach Möglichkeiten zur Kostenoptimierung suchen. Eine effektive Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Wahl von Stahlhallen. Dies ist nicht der richtige Ort, um die Kosten für die Errichtung einer Stahlhalle zu analysieren, denn die endgültigen Kosten eines Projekts hängen von zu vielen Faktoren ab, um auch nur einen ungefähren Preis nennen zu können. Es wird jedoch allgemein angenommen, dass eine Halle in Stahlrahmenbauweise um 30-50 % billiger ist als ein gemauertes Gebäude.
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Ein weiterer wichtiger Vorteil, der zum wachsenden Interesse an Hallen in Stahlrahmenbauweise beiträgt, ist die kurze Vorlaufzeit. Was ist der Grund dafür? Dafür gibt es drei Gründe.
Erstens kann sich der Prozess der Errichtung eines gemauerten Gebäudes (z. B. einer Lager- oder Produktionshalle) über Jahre hinziehen. Das Risiko von Verzögerungen ist beträchtlich, insbesondere in den letzten Jahren – die Lieferketten wurden durch die Coronavirus-Pandemie und den russisch-ukrainischen Konflikt unterbrochen.
Zweitens birgt die derzeitige nationale und globale Situation ein hohes Risiko für weitere Preissteigerungen. Experten schätzen, dass die Preise für Baumaterialien noch weiter steigen können. Dies kann dazu führen, dass die Gesamtinvestitionskosten deutlich höher ausfallen, als im ursprünglichen Projekt vorgesehen war.
Drittens: Auch in Zeiten wirtschaftlicher Prosperität ist schnelles und entschlossenes Handeln eine wichtige Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg. Wenn es beispielsweise zwei Jahre dauert, eine neue Ziegelproduktionshalle zu errichten, kann sich herausstellen, dass die Konkurrenz in dieser Zeit bereits ihre strategischen Ziele verwirklicht und ihre Wettbewerbsposition gestärkt hat. Deshalb ist es auf jeden Fall besser, sich für eine Stahlhalle zu entscheiden. Es dauert nur wenige Monate, um eine neue Betriebsstätte vorzubereiten und sich dem Wettbewerb zu stellen.
Die Errichtung einer Halle in Stahlrahmenbauweise dauert in der Regel nicht länger als ein paar Monate (bei weniger komplexen Projekten können es auch nur ein paar Wochen sein). Dadurch wird das Risiko künftiger Materialpreissteigerungen vermieden, und der Unternehmer kann seinen Geschäftsbetrieb in kurzer Zeit ausweiten.
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