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Dieser Hallentyp zeichnet sich durch eine Konstruktion auf Basis von Stahlportalrahmen aus. In ihrem Inneren befinden sich miteinander verbundene Säulen und Riegel aus durchbrochenen Stahl-I-Profilen. Auf diese Weise sind sie ein Bestandteil der tragenden Struktur, insbesondere von giebelständigen Produktionshallen und Hangars mit großen Spannweiten.
Die von uns entwickelte Stahlportal-Konstruktion eliminiert die Nachteile und Unannehmlichkeiten der zuvor beschriebenen Lösungen, einschließlich der I-Träger-Stützen sowie der verbundenen Sparren.
Der stählerne Portalrahmen besteht aus zwei Säulen und wird von zwei Riegeln gekrönt, die miteinander verschraubt sind. Auf diese Weise entsteht ein Giebelprofil, bei dem diese Stützen und Sparren aus durchbrochenen, einseitig konvergierenden I-Trägern bestehen. Ihre Stege haben in der Symmetrieachse und in der Breite über die gesamte Länge symmetrisch angelegte Profildurchbrüche, die im Verhältnis zueinander stehen. Ihre Position ist nicht zufällig, da sie dadurch eine variable, von unten zunehmende Steifigkeit erhalten.
Durch die Verwendung der oben beschriebenen Stahlportalrahmen für den Bau einer Produktionshalle oder eines Hangars können wir die Menge des Baustahls und damit auch das Gewicht der gesamten Rahmenkonstruktion reduzieren. In diesem Fall können wir Träger mit einer Länge von bis zu 30 m verwenden. Darüber hinaus verbessert diese Art der perforierten Konstruktion den ästhetischen Wert des Bauwerks erheblich. Dadurch wirkt es leichter, und die Installationskabel können ungehindert durch die Öffnungen entlang der Dachschräge und der Rahmenstützen verlaufen.
Die mit Hilfe von Computersimulationen und statischen Berechnungen durchgeführten Tests haben gezeigt, dass der Portalrahmen aus durchbrochenen, einseitig zusammenlaufenden I-Profilen eine große Tragfähigkeitsreserve (bis zu etwa 30 %) aufweist. So kann das Tragsystem vergrößert und zusätzliche Hallenausstattung installiert werden, ohne dass die Art der durchbrochenen Profile geändert werden muss. Die einseitig zusammenlaufenden und symmetrisch angeordneten I-Träger der Öffnungen ermöglichen darüber hinaus den Einsatz in Stromnetzen – insbesondere als tragende Elemente für deren Ausrüstung.
Przemysław Nycz
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