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    Der moderne Handel ist zunehmend anspruchsvoll. Er zeichnet sich durch eine hohe Transaktionsgeschwindigkeit aus, sowohl im Inland als auch im Ausland. Daher braucht jeder Hersteller einen geeigneten Ort, um seine Waren zu lagern. Dies gilt auch für Dienstleistungsunternehmen, die an einer Stufe der Lieferkette beteiligt sind. Um geeignete logistische Lösungen und eine hohe Produktivität bieten zu können, muss die Bodenfläche optimal genutzt werden. Außerdem ist es wichtig, dass die Produkte für den Weitertransport leicht verladen werden können. Dies kann durch die richtige Planung und den anschließenden Bau einer Lagereinrichtung erreicht werden. Dazu ist eine offizielle Baugenehmigung erforderlich.

    Optimaler Platz und Sicherheit

    Eine Stahlhalle mit Dach kann das ganze Jahr über genutzt werden. Vorgefertigte Anlagen sind billiger als ihre gemauerten Gegenstücke und können auch viel schneller gebaut werden. Es ist zu beachten, dass die Lagerhalle an die spezifischen Betriebsbedingungen und Bedürfnisse des Investors angepasst werden sollte. Die Art der Tätigkeit und die Art der zu lagernden Güter sind wichtig, wobei umweltgefährdenden Stoffen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Auch die Möglichkeit, bauliche Veränderungen an der Halle vorzunehmen, wie z. B. die Vergrößerung der Nutzfläche durch zusätzliche Segmente, sollte in Betracht gezogen werden.

    Die Arbeit an dem Projekt muss mit einer detaillierten Analyse des Zwecks des Lagergebäudes beginnen. Dabei sind viele Faktoren zu berücksichtigen, die den spezifischen Betrieb des Unternehmens betreffen. Die Produkte müssen sicher gelagert und vor Beschädigungen geschützt werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die richtigen Abmessungen der Lagerhalle zu wählen – Höhe und Spannweite. Die Stahlhalle sollte den Sicherheitsstandards gemäß den geltenden Rechtsvorschriften entsprechen, einschließlich des Brandschutzes. All diese Faktoren tragen dazu bei, die Nutzung des Nutzraums zu optimieren und eine hohe Produktivität ohne unvorhergesehene Ausfallzeiten zu erreichen.

    Forschung und Zulassung

    Die Planung eines Lagers und die anschließende Realisierung erfordern die Zusammenstellung einer Reihe von Unterlagen und die Erfüllung zahlreicher formaler Anforderungen, einschließlich der Baugenehmigung. Es muss ein geeigneter Standort gewählt und geotechnische Untersuchungen des Bodens durchgeführt werden. Wird der Entwurf nicht an die Eigenschaften des Bodens angepasst, kann es zu Problemen mit der Stabilität des Gebäudes kommen. Wichtig ist der Grundwasserspiegel, der im Laufe des Jahres schwanken kann. Daher lohnt es sich nicht, an diesen Untersuchungen zu sparen. Die Erteilung einer Baugenehmigung ist auch mit der Arbeit eines Vermessungsingenieurs verbunden, der eine Karte zu Planungszwecken erstellen muss.

    Die Bauarbeiten werden nach einem bestimmten Zeitplan und unter der Aufsicht einer qualifizierten Person, nämlich des Bauleiters, durchgeführt. Er oder sie hat die Aufgabe, über den Fortschritt der Arbeiten Buch zu führen, die dann vom Eigentümer oder Verwalter der Einrichtung eingeholt werden. Dazu gehören auch die Baugenehmigungen für die Halle und alle Entscheidungen, die während der verschiedenen Bauphasen getroffen wurden und die Anlage betreffen. Darauf muss besonders geachtet werden. Die vollständigen Unterlagen müssen an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, da ein Verstoß gegen diese Verpflichtung oder die Vernichtung der Unterlagen mit einer Geldstrafe geahndet wird.

    Hochwertige Materialien

    Beim Bau einer Stahlhalle sind die verwendeten Rohstoffe von großer Bedeutung. Sie haben einen direkten Einfluss auf die Festigkeit der gesamten Struktur sowie auf den Komfort und die Sicherheit der Arbeiter. Daher sollten Kunststoffe und Rohstoffe von höchstmöglicher Qualität verwendet werden, und es sollte auf die Details der verwendeten Installationen geachtet werden. Eine isolierte Lagerhalle schützt die gelagerten Waren vor Schäden, die durch Feuchtigkeit, Überhitzung oder zu niedrige Umgebungstemperaturen entstehen.

    Effiziente Organisation der Logistik

    Die Lagerhalle sollte so funktionieren, dass eine einwandfreie Organisation des Warenflusses erreicht wird. Das steigert die Effizienz der Mitarbeiter, was sich für den Investor in echten Gewinnen niederschlägt. Es ist wichtig, Prozesse zu sparen und die Halle mit der richtigen Ausrüstung auszustatten. Das Layout der Lagerfläche sollte an die Besonderheiten der Warenverteilung angepasst werden. Wichtig ist auch die Verwendung von Materialien mit einem angemessenen statischen und dynamischen Belastungsfaktor. Je nach Verwendungszweck sollten die Materialien sowohl chemikalienbeständig als auch stoßfest sein. Dies ist z. B. bei der Verlegung von Bodenbelägen wichtig.

    Langlebiger Betonboden

    Der Stahlhallenboden muss mechanischen und thermischen Belastungen standhalten und über eine ausreichende Abriebfestigkeit verfügen. Er muss luftdicht und leicht zu reinigen sein und über eine rutschhemmende Schicht verfügen. Der Boden kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. Am gebräuchlichsten sind Betonflächen mit Stahlbewehrung oder Bewehrungsnetzen. Letztere werden verwendet, wenn hohe Belastungen zu erwarten sind. In der Lebensmittel- und Pharmaindustrie ist es ratsam, Böden mit einer Oberfläche zu verwenden, die nicht gehärtet werden muss. Diese werden mit Fliesen oder Epoxidharzen versehen, damit die Räumlichkeiten einigermaßen sauber und steril sind. Häufig werden so genannte schwimmende Böden verwendet, die nicht fest mit dem Untergrund verbunden sind. Sie zeichnen sich durch eine hohe Haltbarkeit und relativ niedrige Baukosten aus.

    Ein wichtiger Aspekt ist die Anzahl und Lage der Dehnungsfugen, d. h. der Aussparungen im Boden. Sie müssen die richtige Tiefe haben, damit die Oberfläche richtig arbeiten kann und keine Risse entstehen. Die Einschnitte werden vorgenommen, wenn der Beton die richtige Druckfestigkeit erreicht hat, d. h. 3 bis 4 Wochen nach dem Einbringen des Bodens. Mit geeigneten Dehnungsfugenmassen werden die Einschnitte geschützt und abgedichtet. Diese Materialien sind witterungsbeständig und resistent gegen Öle und andere chemische Stoffe.

    Belüftung und Luftaustausch

    Der Bau eines Lagers erfordert ein Belüftungssystem. Die Ausbreitung verunreinigter Luft muss so weit wie möglich eingeschränkt und wirksam aus der Baustelle abgeleitet werden. Dies gilt nicht nur für Wasserdampf, sondern auch für entflammbare Dämpfe, die die für den Menschen als sicher geltenden Konzentrationen nicht überschreiten dürfen. Den Arbeitnehmern muss aufbereitete, gereinigte Luft zur Verfügung gestellt werden. Die Belüftung muss so ausgelegt sein, dass sichere Arbeitsbedingungen gewährleistet sind, und sie muss den gesetzlichen Anforderungen in den einschlägigen Vorschriften und Normen entsprechen.

    Die Dauer des Projekts hängt von der Art und Größe des Lagers ab. Sie kann mehrere Monate oder sogar ein Jahr dauern. Die Form der Zusammenarbeit mit dem Auftragnehmer ist wichtig. Um die Arbeit zu beschleunigen, kann man die Ausarbeitung des Projekts und die Ausführung des Baus einem Unternehmen übertragen. Ein professioneller Auftragnehmer kann sich auch um die Einreichung von Anträgen bei den Behörden kümmern. Es ist zu bedenken, dass die Kosten für ein Lagerhaus nicht nur aus dem Bau selbst bestehen, sondern auch aus den Arbeiten im Zusammenhang mit der Organisation der Einrichtungen und der Ausführung der internen Installationen. Hinzu kommen die Erschließung des an die Halle angrenzenden Geländes sowie die Bereitstellung von Toren und Fenstern.

    Die ordnungsgemäße Ausführung des Projekts ermöglicht den Bau einer Lagerhalle, die nicht nur funktionell, sondern auch ästhetisch ansprechend ist. Es wird viele Jahre lang halten und kann bei Bedarf erweitert werden. Es sorgt für eine Minimierung der mit der Abwicklung der Logistikprozesse verbundenen Kosten und steigert die Gewinne des Unternehmens. Hinzu kommt, dass das Lager an einen neuen Standort verlegt werden kann, ohne seine Struktur zu beschädigen. Es handelt sich also um eine vielseitige Anlage, die in jeder Phase der Nutzung an die Bedürfnisse des Investors angepasst werden kann.

    Quellen:

    – Baugesetz, Artikel 60

    – Baugesetz, Artikel 63

    – Verordnung des Ministers für Infrastruktur vom 12. April 2002

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