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    Der Bau von Stahlhallen erfordert eine Anpassung an die geltenden Normen, die sich wiederum aus den in unserem Land abgegrenzten Wind- und Schneezonen ergeben. Sie sollen die Sicherheit der Nutzer gewährleisten, indem sie das Auftreten schwerwiegender Gefahren durch Wind oder Schnee minimieren.

    Was sind Wind- und Schneezonen?

    Eine Windzone ist, mit anderen Worten, eine spezielle Windlastzone. In Polen gibt es drei Windzonen.

    • Die Windzone I umfasst den zentralen Teil des polnischen Staatsgebiets.
    • Die Windzone II hingegen umfasst den Küstenstreifen im Norden unseres Landes.
    • Die Gebirgsregionen Polens fallen in die Windlastzone III.

    Die Winde in Polen sind in einer vorhersehbaren, wenn auch oft wechselnden Weise verteilt, was es ermöglicht hat, die oben genannten Zonen zu unterscheiden. Jede dieser Zonen hat laut der Windkarte streng definierte Parameter. Sie sind verbindlich, da die Daten von meteorologischen Stationen gesammelt werden, die über unser Land verteilt sind.

    Ganz allgemein gilt für die Zonen I und III, dass die Windgeschwindigkeit streng von der Höhe abhängt – je höher die Höhe, desto stärker der Wind. Für Standorte in Zone II ist die Höhe nicht sehr wichtig.

    Schneezonen hingegen, auch Schneelastzonen genannt, sind in der Norm EN 1991-1-3 definiert, nach der in Polen fünf Zonen unterschieden werden.

    • Zone I ist Westpolen.
    • Die Zone II ist der zentrale Teil unseres Landes.
    • Nordost-, Ost- und Ostsüdpolen ist ein Gebiet der Zone III.
    • Die Woiwodschaften Warmińsko-Mazurskie und Podlaskie fallen in die Zone IV.
    • Die Zone V umfasst einen Teil der Woiwodschaft Kleinpolen mit gebirgigem Terrain.

    Auswirkungen von Wind- und Schneezonen auf den Stahlhallenbau

    Die Wind- und Schneezonen in Polen haben einen großen Einfluss auf den Bau von Stahlhallen. Hohe Windgeschwindigkeiten oder eine dicke Schneedecke auf dem Dach stellen eine große Gefahr dar, so dass die Grundlage dafür der zuverlässige Schutz des Gebäudes vor widrigen Wetterbedingungen durch entsprechend ausgewählte Profile der Hallenkonstruktion ist. Die Verteilung von Schnee und Eis auf dem Dach eines Bauwerks wird von vielen Faktoren beeinflusst – von der Form und Größe des Dachs, dem Grad der Neigung und anderen. Auch der Abstand zu Nachbargebäuden ist wichtig. Es ist wichtig zu wissen, dass Schnee auf dem Dach zu Schäden am Dach und sogar zu Setzungen des Gebäudes führen kann. Die Frage der regelmäßigen und gewissenhaften Schneeräumung auf dem Dach ist in Artikel 61 Absatz 2 des Baugesetzes geregelt. Dem Inhalt nach ist der Eigentümer oder Verwalter eines Gebäudes verpflichtet, für dessen sichere Nutzung zu sorgen.

    Welches sind die wichtigsten Normen für den Stahlhallenbau in Polen?

    In Polen ist die wichtigste Norm für den Entwurf von Stahlhallen PN-EN 1993-1-1:2007, bekannt als Eurocode 3: Entwurf von Stahlkonstruktionen – Teil 1-1: Allgemeine Regeln und Regeln für Gebäude. Sie ist Teil der polnischen Ausgabe der europäischen Norm, die detaillierte Leitlinien für den Entwurf von Stahlkonstruktionen, einschließlich Hallen, enthält. Eurocode 3 legt Regeln für die Berechnung der Tragfähigkeit und Stabilität von Stahlkonstruktionen fest, wobei verschiedene Lasten wie ständige Lasten, veränderliche Lasten, Wind, Schnee, Erdbeben usw. berücksichtigt werden. Die Norm legt auch Anforderungen an Werkstoffe, Fertigungstechnik und (Errichtung von Stahlkonstruktionen – EN 1090) fest. Eurocode 3 definiert auch die grundlegenden Konzepte und Begriffe, die bei der Bemessung von Stahlkonstruktionen verwendet werden, und liefert Informationen über die Auswahl geeigneter Widerstandsklassen für Materialien wie Baustahl. Die Norm legt Anforderungen an die Zug-, Druck-, Biege- und Torsionsfestigkeit sowie an andere Belastungen fest. Darüber hinaus befasst sich die EN 1993 auch mit brandschutztechnischen Aspekten, wie dem Brandschutz von Stahlkonstruktionen und der Festigkeit unter Brandbedingungen.

    Wie wählt man einen Standort für eine Stahlhalle aus?

    Bevor mit dem Bau einer Stahlhalle begonnen wird, muss die Frage der atmosphärischen Belastung geklärt und der Bauplatz entsprechend vorbereitet werden. Der Bau einer Halle in einem Gebiet mit extremen Bedingungen ist möglich, erfordert aber etwas andere Maßnahmen. Bereits bei der Planung der Halle sollte die Norm EN 1991-1 (Eurocode 1) berücksichtigt werden, in der die Schneelast auf dem Gelände angegeben ist. Stahlhallenkonstruktionen sind so konzipiert und gebaut, dass sie auch den widrigsten Wetterbedingungen standhalten.

    Am häufigsten werden Profile aus Baustahl verwendet, die stark und dennoch flexibel sind. Die Verwendung von Stahlprofilen mit einer höheren Tragfähigkeit garantiert eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen in „höheren“ Wind- und Schneezonen. Trapezbleche, Stahl- oder Sandwichpaneele werden am häufigsten für Bedachungen verwendet. Beide sind leicht, aber sehr haltbar und einfach zu montieren. Beim Bau einer Stahlhalle in einem Gebiet mit extremen Wetterbedingungen sollte die Frage der Wärmedämmung sehr sorgfältig geprüft werden. Die Wahl der richtigen Dämmung trägt dazu bei, die richtige Temperatur im Gebäude zu halten und einen übermäßigen Wärmestau zu vermeiden.

    Anforderungen an die Wind- und Schneezone im Stahlhallenbau

    In Polen ist die Norm für Windlasten PN-EN 1991-1-4:2007 (Eurocode 1: Lasten auf Bauwerke – Teil 1-4: Allgemeine Lasten – Windlasten). Diese Norm legt Methoden zur Berechnung von Windlasten auf verschiedene Arten von Konstruktionen fest, darunter auch Stahlhallen. Je nach der Region, in der sich die Stahlhalle befindet, wird eine Windzone definiert, die sich auf die Entwurfsberechnungen auswirkt. Die Einteilung der Windzonen erfolgt auf der Grundlage der Windgeschwindigkeit in der jeweiligen Region. Die Norm für Schneelasten ist EN 1991-1-3:2003 (Eurocode 1: Lasten auf Tragwerke – Teil 1-3: Allgemeine Lasten – Lasten aus Schnee). Diese Norm legt Methoden zur Berechnung von Schneelasten auf verschiedene Arten von Bauwerken, einschließlich Stahlhallen, fest.

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